Tag 1: So Ihr lieben, wie ihr wisst ist mir der Abschied genau so schwergefallen wie euch. Bevor ich hier hin und wieder einen Beitrag verfasse oder auch Bilder schicke möchte ich mich bei euch allen bedanken, zu jedem von Euch habe ich eine Verbindung und es kommen schöne Erinnerungen hoch, die mich in Zeiten der Einsamkeit helfen weiterzumachen.

 

Heute Morgen bin ich um 7:48 Uhr Ortszeit nach 18 Stunden in Buenos Aires gelandet. Zuerst sollte mich eine 737-Max nach Madrid bringen, aber die wurde komischer Weise durch ein kleineres Flugzeug ersetzt. Um 23:55 Uhr hebte dann endlich der Flieger Richtung Südamerika ab.

 

Buenos Aires ist eine sehr schöne Stadt. Zumindest das, was ich heute schon gesehen habe.

 

Leider spielt das Wetter nicht ganz so mit. Nach 3 Stunden Bullenhitze wurde der Himmel ganz plötzlich dunkel und es regnet sei dem wie aus Kübeln...

 

Aber Gott sei Dank habe ich ja Zeit.

 

 

Tag 2: Erste Nacht in dem Hostel gut überstanden und erstaunlich gut geschlafen. Das Hostel ist wirklich sehr Zentral direkt in der Altstadt, aber mein heutiges war alles andere als Zentral. Denn heute war ich das erste mal in der Stiftung FANDA. Nach 10km laufen durch halb Buenos Aires habe ich das Ziel endlich erreicht.

 

Vor Ort wurde ich herzlich von Joaquin Quevedo ( dem Audiologen und Schwiegersohn von Gina ) empfangen es gab Kaffee und Orginal Mate und wir kamen schnell ins Gespräch

 

da Gina Romano ( Leiterin der FANDA-Stiftung ) noch telefonierte. Es war wirklich entspannt über ein gemeinsame Arbeit zu sprechen und welche Erfahrungen wir mit der Anpassung von Hörgeräten haben.

 

Eine Führung durch die Stiftung gab es natürlich auch und ich war wirklich positiv überrascht.

 

Auf 3 Etagen wird hier immer von Montag bis Freitag immer von 9-19 Uhr gearbeitet. Es ist alles auf einem sehr hohen Standard. Neben der Akustik wird auch noch Ergotherapie, Unterricht für Gebärdensprache und Blindenschrift so wie Optik und Hausaufgaben-Nachbetreuung angeboten.

 

Es war viel zu tun und Montag werde ich aktiv am Arbeitsalltag in der Stiftung teilnehmen.

 

 

 

Nach einem langen Tag freue ich mich endlich auf ein kaltes Bier und die Hängematte auf der Dachterasse.

 

 

 

Jetzt ist erstmal Wochenende und Zeit die Stadt unsicher machen...

 

 

Tag 3-4: Der Herbst ist jetzt deutlich zu spüren. 26 Grad und ein hauch von Wind weht durchs Haar.

 

Mein erstes Wochenende auf meiner Reise und das Wetter spielt perfekt mit. Heute konnte ich einem von Euch einen kleinen Wunsch erfüllen. Ein Foto mit der Hand Gottes. Auf meiner Langen Tour war ich heute im La Boca Viertel, für mich ein Ort der so von Farbe blüht wie ich es so noch nie gesehen habe. Alle Häuser sind hier bunt und die Menschen sind sehr freundlich und Hilfsbereit überall gibt es Streetfood ( kleine Grillstände )

 

Auch meine Zimmermitbewohner sind mega cool zwei Studenten aus Amsterdam die hier ihre Tour durch Chile starten.wir gucken heute das letzte Liga Spiel zusammen.

 

Nach dem furiosen Finale in Madrid im Dezember wollte ich diese Clubs aus Argentinien kennenlernen und habe ihre Stadien besucht. Das La Bombonera der Boca Juniors und das Estadio Monumental Antonio Vespucio Liberti der River Plate. Unterschiedlicher können diese Vereine nicht sein. In La Boca sind ganze Straßen nur Blau-Gelb gestrichen und alle tragen Trikos. Ganz im Gegensatz bei den River Plates da siehts aus wie bei RB Leipzig …. Da war einfach nix schönes :)

 

nun sitze ich hier mit Bier und Bananen an diesem Blog.

 

Morgen geht es zurück zur FANDA-Stiftung und darf den Fachleuten vor Ort über die Schultern schauen...

 

 

Tag 5. Mein erster Arbeitstag in der FANDA-Stiftung startete heute morgen um 8:30 Uhr, ähnlich wie in Deutschland, mit der Metro brauche ich vom Hostel circa 30 min.

 

Die Bahn ist immer so voll morgens das man wirklich aufpassen das man nicht beklaut wird. Bisher hatte ich Glück...

 

Der Tag begann mit einer Hörgeräte Anpassung bei einem 8 Jährigen und das strahlen im Gesicht endlich alles zuhören war unbeschreiblich. Das hat mich daran erinnert warum ich Akustiker geworden bin. Danach war ich mit 2 Gehörlosen Kindern und deren Mütter in 3 verschiedenen Therapiestunden. In der Ersten haben die Kinder spielerisch Gebärdensprache gelernt ( Tiere ) war für mich eine kleine Spanischstunde :) danach war eine Art Ergotherapie wo die beiden hauptsächlich getobt haben und danach war Einzelunterricht mit einer Pädagogin. Hierbei wurde spielerisch mit Puzzeln und Magneten Dinge aus dem Alltag nachgestellt und die Kinder sollten das was sie gelernt haben zeigen. Auch Hier konnte ich aktiv Helfen.

 

 

 

Mittags gab es 3 Bananen und Mate. Danach ging es direkt weiter mit einem Kind, das neue Hörgeräte bekommen sollte auch hier war die Reaktion wieder unbeschreiblich. Die FANDA-Stiftung hilft und das mit großen Erfolg!!!

 

Gina hatte heute auch Geburtstag und es gab ein leckere Erdbeertorte, Yummi danach ging es zurück nach Buenos Aires Downtown.

 

 

Tag 6: Was ein komischer Tag, kennt Ihr das wenn man aufwacht und keine Lust hat aufzustehen …

 

so begann mein Tag.

 

Nach dem Frühstück so gegen 12 Uhr habe ich fast den ganzen Tag im Hostel verbracht. Die Dachterrasse eignet sich für so einen Tag in der Hängematte lieben und Sonne tanken. Hatte so Zeit die nächsten Wochen zu planen.

 

Am 15.April werde ich Buenos Aires Richtung Süden verlassen. Mein Ziel ist Ushuaia und das Kap Hoorn der südlichste Ort vor der Antarktis. Für dich Walter werde ich vom Aeropaque Jorge Newbery Salidas fliegen um dir einen deiner begerten Hard Rock Pins mit zubringen.

 

Vor Ort besteht die Möglichkeit Gletscher, Seebären und Pinguine zu sehen.

 

Das Hostel habe ich auch schon.

 

Hoffe das Wetter wird besser, aber was ich erwarte ich, dass es 20 Grad oder wärmer ist …

 

Nein 10 Grad sind vollkommen in Ordnung.

 

 

Tag 7: Möchte Hier nochmal meiner Oma zum Geburtstag gratulieren, Alles alles Liebe und Gute zum Geburtstag. Heute war ich mal wieder auf der Arbeit ab 2pm und konnte mit meinem Fachwissen der Akustikerin vor Ort helfen. Zudem konnte ich mit Gina und Joaquin die nächsten Tage planen. Bevor ich dann Montag Buenos Aires für eine Woche verlasse.

 

Sonntag machen wir einen gemeinsamen Ausflug nach Tigre.

 

Tigre ist wohl das Venedig von Argentinien. Das sagten mir zumindest die beiden. Ich bin gespannt und halte euch Hier auf dem laufenden.

 

 

Tag 8-10: Donnerstag war ich auch arbeiten habe Gina bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Diesmal bei zwei Erwachsen, so wie es eig. Üblich ist bei der Arbeit zuhause. Ob Kind oder Erwachsen die Reaktion wieder besser zu hören ist die Gleiche.

 

Das schönste am Donnerstag war eigentlich, das ich vor der Arbeit mit der Heimat ge FaceTime t habe und ein bekanntes Gesicht gesehn habe. Danach muss ich zugeben hatte ich wirklich Heimweh!!

 

Freitag konnte ich leider nicht in die Stiftung, da an diesem Tag die Studenten der Universität von BA da waren. In jedem Land außer Deutschland und Österreich ist der Beruf Akustiker keine Ausbildung sondern ein Studium. Naja so hatte ich zeit zu gucken was ich Peru mir anschauen möchte. langsam fühle ich es.

 

Ich habe gestern wenig Produktives gemacht. Habe mit Grey's Anatomie angefangen und das Wetter in der Hängematte gennoßen.

 

Heute war ich nochmal in der Stadt unterwegs unter anderem im Reserva Ecológica de Buenos Aires. Dies ist ein riesiger Stadtpark der zur einen Seiten den Atlantik hat und auf der anderen Seite die schöne Stadt Buenos Aires, ähnlich wie der Stanley Park in Vancouver. Wirklich schön mal Meeresluft zu schnuppern...

 

Jetzt bin ich wieder im Hostel und muss umpacken, da ich nur mit Handgepäck nach Ushuaia fliege.

 

Hab schon mal geguckt soll max. 6 Grad werden. Also Wintersachen sind das A und O.

 

Morgen Früh geht es gegen 6:30 Uhr erst zur Arbeit meinen Großen Rucksack sicher unterbringen und dann mit Gina und der ganzen Familie nach Tigre fahren.

 

 

Tag 11. Der Morgen starte nicht wie sonst. Um 5 Uhr hieß es für mich aufstehen, duschen und fertig machen meinen Rucksack schnappen, mein Handgepäck sicher im Schließfach Unterbringen und dann mit Rucksack und Kamera um 6 Uhr Richtung FANDA-Stiftung. Wo ich mit Gina verabredet war. Leider konnte ich nicht wie sonst die Metro nehmen, da diese am Wochenende erst ab 8 Uhr fährt.

 

Jetzt kommt das lustige an der ganzen Sache, Laufen hätte zu lange gedauert und einen Bus der mich in die Richtung bringt gab es nicht. Also ging ich auf eine Polizistin zu die sich mit 2 oder 3 Taxi-Fahrern unterhielt und fragte was es den kosten würde von Da zu der Stiftung. Einer sagte so circa 250 AR.Peso. circa 5€ das waren um die 9km und waren so 20min unterwegs.

 

Wenn Ihr glaubt Uber ist günstig müsst ihr hier mal Uber oder Taxi fahren. So unglaublich günstig.

 

Also ich mit dem Taxi zur Stiftung meinen Rucksack abgelegt und direkt weiter nach Tigre.

 

Vor Ort war ich ein wenig enttäuscht, es war eher ein Delta mit vielen kleinen Inseln aber das Wasser hatte auch schon mal bessere Tage.

 

Trotzdem haben wir eine Bootstour gebucht und uns das ganze vom Wasser angeschaut. Es war nichts Besonderes. Also man hätte sich das Geld auch sparen können.

 

Danach waren wir typisch argentinisch Essen und natürlich gab es viel gegrilltes Fleisch. Es war das erste Mal das ich während meines Trips Fleisch gegessen habe. Es gab Typisch argentinisches Asado Esse sonst viel Obst und Salate und Vegetarische Teigtaschen ( Empanadas ).

 

Das Essen war klasse.... Dazu gab es 1 Liter Bier :)

 

Tigre selbst ist sehr touristisch, bedeutet viele Shops aber eher Antik und Selbstgemachtes. Habe mir eig. Vorgenommen dort ein Mate-Becher zu kaufen, aber Gina sagte dann ich suche einen guten für dich und schenke ihn dir. Wusste garnicht was ich sagen sollte. Jetzt habe ich einen Orginalen Mate Becher.

 

Nach einem Eis machten wir uns auf den Rückweg.

 

Jetzt noch einen Kaffee trinken ein bisschen Energie tanken und dann gleich zum Flughafen, denn der Flug geht morgen früh um 4 Uhr und man sollte so um 2 Uhr schon da sein.

 

 

Tag 12: Nach einem der schlimmsten Flüge habe ich um 8 Uhr Ortszeit habe ich die südlichste Stadt vor der Antarktis erreicht.oder auch das Ende der Welt. Ushuaia wirkte auf mich eher skandinavisch als argentinisch.

 

Als ich den Flughafen verlassen habe, wusste ich das es sich gelohnt hat hierher zu fliegen. Die schneebedeckten Berge und die Bucht zum Atlantik ein unbeschreiblicher Anblick. Das Wetter war besser als ich es im Wetterbericht gesehen habe, deshalb habe ich heute noch eine Bootstour gebucht.

 

Eigentlich wollte ich hier Pinguine sehen diese haben ihre Insel vor 2 Wochen Richtung Antarktis verlassen wurde mir in der Touristeninformation gesagt, aber es seien 2 Große Kolonien von kalifornischen- und südamerikanischen Seelöwen in der Bucht zu sehen.

 

Also machte ich eine Tour zu den Inseln der Seelöwen. Es war wirklich beeindruckend wie viele Tiere in dieser Kolonie leben. Zudem haben wir viele Vögel gesehen unter anderem Albatrosse. Gigantisch wie die über das Meer gesegelt sind.

 

Es hat sich wirklich gelohnt und 40€ war echt ein fairer Preis. Zudem gab es an Board noch Kaffee und Schnaps.

 

Natürlich war ich auch im Südlichsten Hard Rock Cafe, aber es gab weder Pins noch Flaschenöffner. Die Verkäufer sagten nur das Sonntag eine große Gruppe asiatischer Touristen in der Stadt waren und alles gekauft haben was da war....

 

 

Tag 13: Von Wegen keine Pinguine mehr !!! habe diesmal wirklich Glück mit dem Hostel... Sehr sauber und zentral, zudem habe ich hier zwei Deutsche und einen Belgier kennen gelernt.

 

Durch den Tipp der beiden habe ich also eine weitere Tour gebucht.

 

Diese Tour war wirklich beeindruckend, neben den Seelöwen habe ich diesmal tatsächlich Pinguine gesehen zwar nur Hundert, aber 100 sind immer noch mehr als 0.

 

Auf dem Rückweg haben wir sogar noch Buckelwale gesehen, also viel viel besser als gestern.

 

 

Tag 14: Gestern habe ich noch eine weitere Tour gebucht, diesmal eine Offroad-Tour mit einem Geländewagen durch die Wälder und Flüsse rund um Ushuaia. Los ging es um 9 Uhr zuerst wurden alle eingesammelt. Wir haben zuerst die schöne Straße durch die Berge genommen und habe den Lago Escondido als erstes errreicht.

 

Zu unserem Vorteil ist das Wetter besser geworden, dennoch lag schon Schnee.

 

Nach diesem Stop ging es weiter diesmal durchs Gelände zum Lago Fagnano dem größtem See im Tierra del Fuego. Nach so einer Tour ist man natürlich sehr hungrig, deshalb gab es noch ein typisch

 

Argentinisches BBQ. Fleisch ohne Ende und als Beilage noch mehr Fleisch …

 

Pappsatt ging es nach 9std. Zurück zum Hostel.

 

 

Tag 15: Die Temperaturen sinken immer weiter, das Wetter wird immer wolkiger und ab und zu ziehen Schneestürme durch die Straßen. Auf so ein Wetter habe ich mich leider im Vorfeld nicht eingestellt. Musste mir noch eine Leggins kaufen und greife auf das alt bekannte Zwiebelprinzip zurück. Heute war nicht viel los bei mir. Wollten eigentlich den Gletscher besuchen aber leider waren die Wege dorthin unpassierbar. Hoffe das wir das die Tage noch nachholen können.

 

Ansonsten werde ich die Tage wohl die argentinische Küche kennenlernen. Zum Beispiel gibt es hier besonders gute Königskrabben zu einen sehr günstigen Kurs. Und Asado wie ich es schon in Tigre gegessen habe.

 

Also ich muss mich jetzt schon entschuldigen da ich mir eigentlich vorgenommen hatte wenig Fleisch zu essen.

 

 

Tag 16: Mit den ungeeignetsten Schuhen ging es heute für mich zum Gletscher Martial. Ich mit meinen Asics Mexico 66 auf einen Berg.... Mit diesen Schuhen Knietief durch den Schnee nach oben getigert. Aber es hat sich gelohnt. Die Aussicht über die Berge und Ushuaia und die Bucht war atemberaubend. Diese Tour habe ich Leuten aus dem Hostel gemacht. Ich lerne Hier täglich coole und supernette Menschen kennen. Man Frühstückt zusammen findet immer ein Thema zum quatschen und man macht Ausflüge zusammen. Nach dem Ausflug War ich mit meinem Mitbewohner ( Zimmer ) beim All you can eat. Gutes Fleisch vom Rind,Schwein,Lamm und Huhn ohne ende für 20€.

 

Nach diesem Trip heute war klar, das ich Wanderschuhe brauche, damit ich die Touren Morgen und Übermorgen mitmachen kann.

 

Zum Glück kann man hier Wanderschuhe ausleihen. Das habe ich eben noch gemacht.

 

Die nächste Tour kann kommen.

 

 

Tag 17: Gestern stand ich knietief in Schnee heute knietief in Schlamm und Matsch. Ich war so froh, das ich mir Wanderschuhe ausgeliehen habe.

 

Unser Weg führte uns durch ein unbefestigtes Untergrund zu der Laguna Esmeralda... Es war kalt und nass, aber dennoch wunderschön. Ist ist ja Herbst und die Wälder erstrahlen in ihrer ganzen Pracht. Ich war so froh als wir endlich das Hostel erreicht haben und ich unter die warme Dusche springen konnte.

 

Tag 18: Ich wünsche euch einen schönen Ostersonntag !!!

Tag 22: Nein Ich habe nicht vergessen etwas in den Blog zuschreiben, es gab einfach nichts schönes sowie schlechtes was ich hier mit Euch teilen wollte. Heute morgen bin ich zurück nach Buenos Aires geflogen und trotz 737-800 Max gut gelandet. Der Tag war echt stressig. 5Uhr aufstehen mit 3 weiteren Travelerinen mit  dem Taxi zum Flughafen. Um 9 Uhr ging dann der Flieger in Richtung norden. Konnte mir sogar noch einen super Platz reservieren mit Beinfreiheit. 

Um 12 Uhr bin ich dann in BA gelandet. Da ich nur mit Handgepäck geflogen bin, musste ich noch zur FANDA-Stiftung meinen großen Rucksack abholen. 

Konnte kurz mit Gina die nächsten Tage planen.

Danach hieß es für mich schnell zum Hostel... Check-In, unter die Dusche und direkt weiter zum Busbahnhof. Brauchte noch ein Ticket für die Strecke BA nach Bolivien. Ihr kennt alle den Fernbahnhof in Düsseldorf oder ? Der wirkt im Gegensatz zu dem in BA so so winzig!!!!

An 200 verschieden Büros von verschiedenen Anbietern können Touren gebucht werden. Da einen Überblick zu bekommen war echt nicht leicht.

Habe bestimmt 20zig mal gefragt : Autobus a Cochabamba ( Bolivia ) und habe 19zen mal zuhören bekommen: No, pregunte al siguiente proveedor. Aber dann habe ich ein Büro gefunden, es war das vorletzte Büro!!!!

Nunja jetzt fahre ich am Sonntag um 16 Uhr mit dem Bus nach Bolivien für 50€ allerdings werde ich 51 std. in diesem Bus sitzten.

Hoffe ich kann das ein oder andere aus dem Bus sehen.

Morgen ist eine kleine Tour durch BA geplannt. Habe noch ein paar Highlights auf meiner ToDo-liste stehen. Davon wede ich euch dann morgen berichten.

Heute gibt es leider keine Fotos....

Nochmal Rückblick aus Ushuaia, Fotos von der Kamera !!!!

Tag 23 und 26: Der letzte Abend in Buenos Aires, bin schon ein wenig traurig, das ich dieses Land und diese tolle Stadt morgen schon verlasse.

Ist krass wie schnell so ein Monat vorbei ist, aber bin auch sehr gespannt was mich in Bolivien so erwartet.

 

Donnerstag war ich nochmal als Touri unterwegs und habe nochmal die letzten Highlights der Stadt angeguckt unter anderem den Friedhof und den ehmaliegen Zoo. Der Zoo hatte einen privaten Besitzer, dem wurde aber die Lizenz entzogen diese Tiere weiter zuhalten. Deshalb wurde der Zoo 2016 geschlossen. Die Tiere hatten sehr kleine Gehege und alles ist sehr veraltet und verrostet. Trotzdem leben dort noch einige Tiere darunter Wasserschweine, Affen,Giraffen und Straußen

Jetzt ist der Zoo ein Eco-Park und öffentlich zugänglich und die Stadt BA erneuert die Gehege und macht den Zoo wieder zu dem Ort, der er früher einmal war.

Der Friedhof ( La Recoleta ) ist unbeschreiblich beeindruckend. Es sind nur eigentlich nur Mausoleen von wohlhabenden Familien aus Buenos Aires.

Freitag war ich nochmal richtig arbeiten. Habe am morgen viele Hörgeräte für Kinder angepasst, leider nur nach den audiologischen Kenndaten, da die Kinder nicht von der FANDA-Stiftung sind sondern von einem Hospital in BA. Hier nochmal ein Dankeschön von mir und Gina an Herrn  Schirner, das Sie so viele gebrauchte und neue Hörgeräte gespendet haben. Das hat mir die Arbeit sehr erleichtert auch wenn alle Software auf spanisch sind. Diese Hörgeräte sollten am Nachmittag den Kindern als nachträgliches Ostergeschenk übergeben werden.

Die Kinder so wie die Eltern haben bei der Übergabe vor Freude geweint, das war wirklich schön mit anzusehen.

Am Abend waren wir noch in technischen Universität von BA um einen Prototypen abzuholen. Zudem habe ich mal wieder mit der Heimat ge FaceTimet. Es war sehr sehr anstrengend, aber auch sehr schön.

Heute war das letzte mal, das ich in der FANDA-Stiftung war, zumindest vorerst. Bin dort jetzt jederzeit herzlich wilkommen.

Zum Abschied gab es ein BBQ für mich mit der Familie Romano und engen Freunden der Familie.

Es war wirklich eine schöne Zeit hier und ich werde auf jedenfall wiederkommen. 

 

 

Es waren wirklich die anstrengendsten 55std aller Zeiten!

 

Spulen wir erstmal auf Sonntag zurück. Um 12 Uhr habe ich mich auf den Weg zum Bus-Terminal gemacht. Die Ankunft vor Ort war auch kein Problem, aber ich hatte noch fragen bezüglich der Fahrt und habe mich deshalb bin ich noch zu dem Busunternehmen gegangen.

 

Zuerst musste ich erfahren das es weder wifi noch USB und Unterhaltung im Bus gibt. Aber dann wurde mir gesagt das der Bus nicht wie geplant von dem Terminal fahren wird sondern von einem anderem in einem Vorort von BA, und das wir mit einem Taxi dorthin gebracht werden.

 

War zwar umständlich hat aber geklappt. Leider hatte der Bus dann erstmal 3 std Verspätung.

 

Um 19 Uhr ging es dann endlich los nach Bolivien.

 

Ich habe zum Glück erste Klasse gebucht, hier sind die Sessel breiter und lassen sich zu einem Bett umfunktionieren, aber wifi,usb oder Unterhaltung gab es trotzdem nicht.

 

Die erste Nacht lief ganz gut und auch sonst alles. An der Grenze wurde es dann nochmal lustig: erst musste man ohne Gepäck dem argentinischem Grenzschutz vorzeigen, das man das Land verlässt. Dann mussten wir zurück zum Bus das Gepäck holen und durch den bolivianischen Sicherheitsbereich wo der Rucksack gescannt wurde, danach wurde das Gepäck wieder in den Bus geladen und man musste dann nochmal zurück um sich das Visa abzuholen.

 

Danach war die Busfahrt erstmal wie eine Kaffeefahrt. Dauernd sind irgendwelche Händler eingestiegen und wollten irgendwelchen Schrott verkaufen.

 

Man hatte das Gefühl das Potosi ( Busunternehmen ) mit daran verdient weil gefühlt 20 Händler eingestiegen sind!!!! Zudem hat der Busfahrer immer angehalten und irgendwelche Leute mitfahren lassen und hat dafür immer Cash von den Leuten bekommen. Also nicht zu empfehlen !!!!! wenn ihr mal so eine lange Busfahrt macht nehmt lieber 20 € mehr in die Hand und genießt einen Komfort den ich nicht hatte.

 

Das Ziel Cochabamba war nicht mehr weit, aber das spannendste kam erst noch. Die einzige Straße ist leider einspurig und geht durch den Dschungel. Der Ausblick war zwar schön, aber ich hatte richtig angst und habe mich an meinem Sitz festgehalten.

 

Um 20.30 Uhr haben wir dann endlich den Bus-Terminal in Cochabamba errecht. Dort wurde ich von sehnsüchtig erwartet. Man brachte mich zu der Unterkunft. Diese ist eine eigene Wohnung in der Stiftung. Heute ist genau wie bei euch ein Feiertag. Deshalb bin ich ganz alleine hier.

 

Heute Nacht waren mal Geräusche zuhören und ja ich hatte ein wenig bedenken, ob ich den sicher bin.....

 

war aber wahrscheinlich von Draußen. Habe heute mal die Wohnung aufgeräumt geputzt und sitze jetzt hier mit einer Tasse Kaffee und plane den Tag....

 

habe mir jetzt eine bolivianische SIM-Karte besorgt und habe tatsächlich LTE :)

 

 

Tag 31 oder 32 :) : Nach einem verdienten freien ersten Mai, ging heute die Arbeit los. Habe eigentlich nicht gearbeitet sondern nur die Organisation kennen gelernt. Habe hier schon ein paar paar Freundschaften schließen können mit Ehrenamtlerinnen aus Kolumbien und Chile. Zum Glück sprechen die englisch :)

 

Man lernt sich kennen, waren schon zusammen einkaufen und etwas essen. Wirklich cool !!

 

Habe direkt mal einen Wocheneinkauf gemacht: Brot, viel Obst und Gemüse, Bier und Waschzeug.

 

Und wir waren vegetarisch essen.

 

Jetzt kann ich euch mal ein bisschen was über die ALTIORA berichten. Genau wie in BA werden hier auch verschiedene Therapien neben der Hörgeräteversorgung angeboten. Was mich überrascht hat das fast nur Analoge- Hörgeräte angepasst werden ( also es wird keine Software und PC benötigt.)

 

Das wollen wir jetzt ändern habe schon mit Dr. Racke ( Lions-Club Kelkheim ) und Ralph Schirner Kontakt aufgenommen.

 

Der Lions-Club ist bereit eine Anpassschnittstelle zu stellen. Hoffe auch auf die Unterstützung vom Hörstudio Schirner, das Herr Schirner mir die Software-Links per Mail zu schickt damit wir hier in Zukunft einfacher und schneller arbeiten können.

 

 

 

Die Organisation hat ein eigenes Otoplastiklabor. Und ist auch sonst sehr modern und es fühlt sich wirklich gut an hier zu sein.

 

Wetter ist auch wirklich gut, ist zwar deutlich kälter als in BA aber trotzdem warm.

 

Denke das ich die nächsten Tage die verschiedenen Therapien kennen lerne.

 

 

Tag 33-37 : Cochabamba ist eine sehr schöne kleine Stadt. Viele Kirchen, schöne Plätze und Palmen soweit das Auge reicht. Dafür das Bolivien nicht auf meiner ToDo-Liste stand, bin ich froh hier zu sein. Ich fühle mich hier sehr wohl und alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Letzten Freitag waren wir mit vielen aus der Stiftung zusammen etwas essen in einem wie ich finde sehr coolen Restaurant. Überall Comicsausschnitte und Replikate aus alten sowie neuen Filmen. Es gab Hamburger und Bier. Der Burger war sehr klein und war nicht so besonders. Danach sind wir noch ein bisschen um die Häuser gezogen. Samstag war ich bei einer Familie zum Lunch eingeladen. Es gab hauptsächlich Fleisch mit Reis und Kartoffeln. Bisher habe ich zweierlei Esskulturen kennengelernt und ich kann sagen die argentinische Küche gefällt mir besser. Die bolivianische Küche ist mir ein wenig zu scharf.

 

Aber vielleicht seht ihr das anders wenn ihr mal hier her reißt.

 

Sonntag war zum ersten mal Sightseeing angesagt. Cochabamba hat genau wie Rio de Janeiro eine Jesus Statue die über die Stadt wacht. Da ich bereits in Rio war wollte ich mir diese hier natürlich auch anschauen. Klar es war schön die Stadt mal von ober zusehen, aber kein Vergleich zu Rio :)

 

Hoch bin ich mit einer Gondel gefahren und runter gelaufen. Nach dem Abstieg ging es mir auf einmal ganz komisch, also habe ich auf den Weg nach Hause gemacht. Und ich sollte recht behalten. Urplötzlich war mir Übel das ich mich übergeben musste und mir war ganz schwindlig. Also habe ich den Rest des Sonntags im Bett verbracht. Habe natürlich mit der Krankenschwester meines Vertrauens Rücksprache gehalten …. :). Die Nacht auf Montag wurde es auch nicht besser, so das ich Gloria ( Chefin der Stiftung ) geschrieben habe, das ich Montag nicht zur Arbeit komme. Und das war auch gut so. Habe also Montag auch im Bett verbracht. So konnte ich Game of Thrones gucken und mich ein wenig über die Highlights erkundigen die ich mir evtl. noch anschauen will. Nach 28 std. habe ich zum ersten Mal wieder was gegessen. Es gab ein halbes Hähnchen mit Reis. Um 21 Uhr bin ich eingeschlafen und als ich heute aufgewacht bin fühlte ich mich wie neu geboren. Und ich kann euch nicht sagen woran es lag. Ein gesundes Frühstück mit Avocado und Tomaten vom Markt mit Spiegelei und Toast, danach habe ich nix mehr gegessen. Keine Ahnung die Hauptsache ist, das es mir wieder gut geht.

 

ich weiß, das ich das schreiben in diesem Blog etwas vernachlässigt habe. Es ist nicht so das ich es Tag für Tag vergesse, aber es gab nicht spannendes in den letzten Tagen.

Neben der Arbeit in ALTIORA, die eig. ganz spannend ist, mache ich nach der Arbeit kaum noch etwas.

Ich hatte ein wenig Zeit um Hotels und Hostels zu buchen. Habe mir auch schon überlegt welche Städte ich mir in den USA anschauen möchte. Miami,FortMyers,Tampa,Atlanta,Nashville,Saint Louis,New Orleans,Dallas,El Paso,Phoenix,Las Vegas, San Francisco und LA.

konnte auch vor Ort das ein oder andere buchen. Es steht fest das ich meinen Geburtstag in der Stadt der Sünde verbringen werde.

Selbst die Flüge nach Neuseeland - Richtung Asien habe ich schon gebucht.

Wenn ich nicht gerade arbeite versuche ich den Kontakt zu Deutschland nicht zu verlieren. Hin und wieder FaceTimen tut mir echt gut. Denn man ist hier manchmal echt einsam.

Natürlich habe ich heute schon mit meiner Mutter telefoniert. Es ist schließlich nur einmal im Jahr Muttertag.

Leider hat sich das Wetter zugezogen und hat das erste Mal seit 2 Wochen geregnet.

Also rausgehen ist heute nicht.

Konnte schon das erste Fotobuch in Auftrag geben. Jetzt sind die Erinnerungen an Argentinien noch präsent. und ich hoffe das Buch kommt in den nächsten Tagen an.

 

 

 

Tag 40: Heute konnte ich meine Fähigkeiten in einem ausländichen Otoplastiklabor zum ersten mal unter Beweis stellen. Alle standen um mich herum und wollten wissen wie ich das mache. Zudem diente ich als Lehrer und konnte mich vor Ort gut einbringen. Außerdem habe ich Tool-Videos gedreht. Wie passe ich Hörgeräte an, mit Erklärung der Funktionen natürlich auf Englisch.

 

Hörteste klappen hier ganz gut auch wenn die Erklärung manchmal noch die Akustikerin hier in Altiora machen muss.

 

Heute war ich zudem noch auf dem Markt und habe mir frisches Obst für die Woche geholt.

 

Honigmelonen und Mangos und 2 große Avocados, Avocados sind hier so groß wie Mangos und Mangos so groß wie Melonen ;) also hier bekommt man wirklich was für sein Geld.

 

Zudem gab es auch MATE-Tee was mich sehr gewundert hat. Das ist eigentlich so ein Ding aus Argentinien, Uruguay und Chile.

 

Es gab mal wieder etwas von dem ich euch berichten möchte.

Donnerstag und Freitag waren wir in einer katholischen Schule in Cochabamba. Dort haben wir bei rund 200 Kindern schnellhörteste ( Hörsrenning ) gemacht. ( als Vorsorge ) da Hörscrenning in Krankenhäusern bei Neugeborenen in Bolivien nicht gemacht werden, da es für viele Familien schlichtweg zu teuer ist.

Von den 200 waren aber nur rund 15 Kinder betroffen, die in der nächsten Zeit von ALTIORA Hörgeräte bekommen.

In den Tagen davor habe ich dem Otoplastik-Labor in ALTIORA mal gezeigt wie wir in Deutschland arbeiten und konnte der Fachkraft vor Ort ein wenig unter die Arme greifen. Zu dem haben wir einen Laptop besorgt, damit wir in Zukunft Digitale-Hörgeräte in einem seperaten Raum anpassen können. Zudem habe ich Einweisungen in den verschiedenen Softwaren gemacht.

   

nach der Arbeit auf Street-Art Tour

Jetzt bin ich schon an Tag 56 angelangt. Und so langsam heißt es für mich weiter zuziehen. Peru ruft schon. Werde mich in den nächsten Tagen nach La Paz aufmachen um von da ein Bus nach Lima zu nehmen.

ALTIORA ist wirklich eine schöne Organisation, für die ich mich langfristig einsetzten will.

Eins kann ich euch versprechen ab nächster Woche wird es wieder mehr Beiträge geben. Habe einiges vor in Peru.

Heute habe ich meine Freunde, die am alljährlichen Vatertag per FaceTime besucht. Auch wenn es für mich kein Bier gab, war es schön alle meine Freunde zu sehen.

 

So Rucksack ist gepackt, Wohnung geputzt und Ticket gebucht. morgen früh geht es dann um 7 Uhr nach LaPaz und direkt weiter nach Lima.

Insgesamt werde ich dann wohl wieder mehr als 36 Stunden im Bus sitzen .... aber das bin ich ja gewohnt.

Melde mich wenn ich Pisco ( Westküste Peru ) erreicht habe. Bis Bald

Heute vor 2 Monaten hat das Abenteuer begonnen. Nicht ganz pünktlich ging es für mich am am Samstag nach LaPaz für unglaubliche 5€, Der Bus fuhr queer durchs Land. Durch die kurvigen Straßen in den Anden. Die Aussicht war wirklich schön. Natürlich habe ich auch Alpakas gesehen und nicht wenige. Die stehen Hier wie bei uns die Kühe auf jeder Weide.

In LaPaz angekommen blieb nur wenig Zeit. Das Hostel war gebucht. Ein paar letzte Bilder als Erinnerung und um 7 Uhr sollte es direkt weiter nach Lima gehen.

Pünktlich wie die Bolivianer sind ,ging es am Sonntag um 8:30 Uhr nicht wie geplannt mit dem großen Bus richtung Lima, sondern mit einem Shuttlebus zur Grenze, wo der Bus auf uns warten sollte. Die Grenzkontrolle war super relex und alles klappte wunderbar. Der Bus hatte aber leider 3 Std. Verspätung. Dann endlich, der Bus rollt im Busterminal ein. Ein Luxus-Bus!!! ca. 70€

Natürlich hatte ich 1 Klasse gebucht. Mehr Platz für meine langen Beine, Essen und Trinken und diesmal mit Unterhaltungsprogramm.

Am Montag um 15:30 Uhr habe ich dann die Hauptstadt Perus erreicht. ( Lima ).

Lima war aber nicht für die ersten Tage geplant, deshalb ging es für mich mit dem nächsten Bus nach Paracas ( Westküste Peru ) dieser ging allerdings erst um 03:40 Uhr am Dienstag. also rund 12 Std, am Bahnhof warten.

Heute Morgen um 07:30 Uhr also rund 48 Stunden später habe ich diesen wunderschönen Ort erreicht. Die lange Fahrt hat sich aufjedenfall sehr gelohnt. Morgen steht der erste Ausflug an.

Pelikane habe ich schon gesehen. Mal gucken was ich sonst noch so entdecke.

Paracas: Islas Ballestas und
Península de Paracas

Paracas: Es ist zwar nur ein kleines Fischerdorf aber es ist wirklich ein schöner Ort, der zu jeder Peru-Reise dazu gehören sollte.

Die Islas Ballestas sind die Islas Galápagos von Peru. Auch hier leben Seelöwen, Blaufusstölpel, Pinguine und tausenden von Seevögeln.

Zudem war ich mit zwei deutschen Travelerinnen im Nationalpark Fahrrad fahren. Zwei Tage reichen eigentlich völlig aus, aber vier Tage waren auch völlig in Ordnung.

Wir haben uns so gut verstanden, das wir uns nochmal in Peru treffen wollen. Zum Sonnenfest. Das größte Nationalfest in Cusco.

Heute bin ich dann gut in Lima angekommen. Konnte die Wohnung beziehen, wurde bekocht und habe die Familie kennen gelernt. Morgen geht es dann nach Lima Centrum.

 

schon 75 Tage her, das ich Deutschland verlassen habe. Kommt mir vor als wäre es gestern gewesen. Ja ich weiss das ich den Blog ein wenig schleifen lasse, aber dafür gibt es auch einen Grund. Bei CPAL, der Organisation in Lima bin ich fest eingebunden. Starte jeden Morgen um 8 Uhr und komme meisst erst nach 18/19 Uhr nachhause. Und da fehlt mir manchmal einfach die Lust noch was zu schreiben. versuche aber wieder mehr zu schreiben oder einfach mal ein paar Fotos hoch zuladen.

Neben der Arbeit stand heute Lima auf dem Plan.

Quer durch die Stadt und die Highlights der Stadt sich angucken.

Ich erkenne mich selbst kaum wieder. Jeden Tag frisches Obst, fast nur Gemüse und jetzt esse ich Fisch. Meine Familie lacht wahrscheinlich jetzt.

In deutschland meide ich jedes Fischessen, es sei denn es gibt Tunfisch, Sushi oder Garnelen und Tintenfisch.

Hier eine kleine Auswahl von meinem Tag

Zudem werde ich Mittwoch Lima für eine Woche richtung Cusco verlassen. Sonne tanken und wieder ins klate, nasse und grau Lima zurückfahren.

Miraflores, Der Stadtteil am Meer

Im Kennedy-Park steht ein großer Bulle, ein „Torito de Pucará“, der in Peru als Glücksbringer gilt. Ein Foto durfte da natürlich nicht fehlen.

 

 

Nach dem ich gestern beim Shoppen fündig geworden bin ( Eine Golfhose, nicht weil ich vorhabe Golf zu spielen, auch wenn es bestimmt Spaß machen würde, nein diese Hose ist aus 100 % Polyester, also sehr leicht. Gerade jetzt wenn ich mir das ein odere andere als andenken kaufe, kommt es auf jedes Gramm an. ) 

Heute war wieder ganz normales arbeiten angesagt, Am Freitag sind 270 gebrauchte Hörgeräte aus Deutschland angekommen. Diese müssen natürlich gesäubert und geprüft werden. Das habe ich heute mal gemacht und eine Inventurliste erstellt.

Konnte mich nur mit Kaffee wachhalten.

Muss an dieser Stelle noch eine Erfahrung von beifügen.

Viele werden jetzt wahrscheinlich ein wenig schmunzeln oder geschockt sein. Aber ich habe Meerschweinchen (Cuy) gegessen. Muss sagen es war wirklich sehr sehr lecker und würde es jederzeit wieder essen. Schmeckt ein wenig wie hühnchen. Werde euch von nächsten Cuy-Gericht noch ein Foto schicken ....

nach ein paar Tagen kann ich mich endlich wieder melden. War im Manu Nationalpark, der zum Amazonas Gebiet gehört. 3 Tage im Regenwald.

kein Netz, aber dafür das beste was ich jemals gemacht habe. Papageien, Aras, Affen, Schlangen und vieles mehr. Fotos folgen !!

heute wieder in Cusco angekommen.

Nach Manu war hier das Sonnenfestival Intiraymi, Die ganze Stadt war rappelvoll. Alle waren verkleidet und haben den letzten Tag vor Winteranfang gefeiert. Eig. wollten wir heute zu den Regenbogenbergen, aber wir wurden nicht abgeholt !!!! natürlich war es super scheiße und wir waren echt sauer. haben das Geld wiederbekommen und bei einer anderen Company die gleiche Tour für morgen gebucht.

Fotos kommen am Freitag wenn ich wieder in Lima bin. Habe die Sachen für die Kamera in Lima vergessen

RÜCKBLICK:

MANU Nationalpark.

für eine 3 Tagestour haben wir gut 260$ investiert. Es hört sich jetzt vielleicht viel an, war aber das günstigste, was wir gefunden haben. Deshalb waren wir sehr überrascht, was wir alles bekommen haben. Der Guide hat diese Tour zu einem unvergesslichen Abenteuer gemacht.

Es war wirklich unbeschreiblich schön und dank des Guide haben wir viele Vögel, Reptilien und Säugetiere gesehen.

Hier eine kleine Auswahl von Bildern.

INTI RAYMI

DAS SONNENFEST

Das Inti Raymi ist immer am letzten Tag bevor der ``Winter`` beginnt. Die Ganze Stadt war voller Menschen. Ähnlich wie bei uns der Rosenmontag.

Die REGENBOGENBERGE und das ROTE TAL

Natürlich waren wir nach dem nicht abholen sehr enttäuscht. Haben das Geld wiederbekommen und die gleiche Tour bei einer anderen Company gebucht.

Die Mineralien lassen die Berge in einer Farbenpracht erstrahlen. Ein Foto mit Alpakas durfte natürlich auch nicht fehlen.

Der ein wöchige Ausflug war jeden Cent wert. Habe mich ja dort mit Julia und Laura getroffen und wir hatten eine schöne gemeinsame Zeit.

Wir haben viel gesehn und es hat viel Spaß gemacht.

Auf den Märkten konnten wir viele Schnäppchen machen.

Zum Abschluss haben wir noch Alpaka gegessen. War nix besonderes !!

Hier noch eine kleine Gallerie über CUSCO.

 

Wie die Zeit vergeht. 90 Tage sind geschafft. Die Letzte Woche arbeiten hat begonnen und die Zeit in Lima und Peru geht zu ende.

In CPAL werde ich die letzten arbeiten verrichten bevor es dann Anfang nächster Woche wieder weiter geht.

Auf nach Ecuador zurück ins warme ....

Freitag wird noch ein kleines Fest gefeiert, quasi eine Abschiedsparty.

Die Stimmung ist durch das anstehende Halbfinale in der Copa America Peru gegen Chilie super, alle hoffen auf das Finale gegen den Großen Favoriten Brasilien / Argentinien. Wir werden sehen.

 

Durch Kontakte die ich hier knüpfen konnte, besteht sogar die Möglichkeit während meiner USA-Reise eine Organisation in San Francisco zu besuchen. mal gucken ob ich das zeitlich unterbringen kann.

Der Lions Club erwartet meinen Bericht, den werde ich heute noch schtreiben.

Heute an meinem letzten Tag bei CPAL habe ich natürlich eine Torte besorgt, damit ich hier nicht so schnell vergessen werde.

Zudem nehme an dem RIFA 2019 teil.

ist eine Loterie bei der der Hauptpreis ein Hyundai EON, für knapp 30 € habe ich zehn Lottoscheine gekauft.

Ich habe mit CPAL und Ericka besprochen, wenn ich gewinnen sollte spende ich den gesamten Gewinn. Rund 15.000 USD.

Hoffen wir mal das ich gewinne.

 

Sonntag ist das Finale in der Copa America

Brasilien gegen Peru

dem entsprechend ist der Zeit eine tolle Stimmung und alle fiebern mit.

Ich nicht so sehr.

 

Am Montag geht es dann weiter nach Ecuador.

Noch ein paar Bilder von der Arbeit bei CPAL.

Am 96ten Tag habe ich nach knapp 30 Stunden Ecuador erreicht. Zum ersten Mal war es an der Grenze ganz unkompliziert, nach 2 Minuten hatte ich alles hinter mir. Ankunft bei Abenddämmerung in Guayaquil.

Den heutigen Tag habe ich genutzt um mich ein wenig zu orientieren. Will jetzt erstmal ein wenig entspannen. die letzten Wochen waren echt hart.

Bei winterlichen Temperaturen von 29 Grad sitze ich jetzt mit einem kühlen Bier auf der Terasse und lasse den Tag ausklingen.

neben Leguanen im Park gab es auch viel Kunst und die nahen Mangroven zubestaunen

Die Tage in Guayaquil verstreichen, und es waren defintiv zu viele Tage hier. Am Mittwoch geht es dann endlich weiter.

Ich habe hier in den letzten Tagen mit zwei Schweizerinnen und einer Deutschen verbracht und wir haben uns nochmal auf Entdechungstour gemacht.

hier eine kleine Auswahl der letzten Tage

Habe hier so viele getroffen, die entweder zu den Galapagos Inseln gehen wollen oder von da kamen, deshalb habe ich heute eine ähnlich Interessante Tour gebucht. Für mich geht es in 8 Tagen nochmal ins Amazonasgebiet für 6 Tage.

Hoffe es wird genauso gut wie in Peru oder sogar besser.

Am 17.07.2019 bin ich nach gut 9 Std. in Quito angekommen, und somit auch dem Equator. Nach einem Misserverständnis ging es am Freitag diekt wieder ins Amazonasgebiet.

Quito liegt rund 8 std. von dem Regenwald entfernt. Also ging es mit dem Bus zum Amazonas.

Es sollte jeden Penny wert sein und so war es auch!! 6 verschiedene Affenarten, Papageien, Faultiere, viele Vögel, Alligatoren und die im Amzonas beheimaten pinken Flußdelfine gab es zu bestauen. Nach 5 Tagen war das zweite Dschungelabenteuer schnell wieder vorbei.

Jetzt bin ich wieder in Quito bevor es für mich in ein paar Tagen nach Kolumbien geht.

Quito: Unweit vom Equator auf 2.850 Meter über dem Meeresspiegel gehen meine letzten Tage in Ecuador zu Ende. Die Letzten Tage waren eigentlich sehr entspannt. Neben einer Stadtführung im Historischen Stadtteil ( in dem auch mein Hostel ist ) war ich bei einer Streetart-Tour und im nahgelegenem Mindo-Nationalpark wo es schmetterlinge und Kolibris zu bestaunen gab.

QUITO

Streetart-Tour

MINDO

Die letzten Tage in Ecuador gehen zu Ende. In 17 Tagen geht mein erster Flug seit mehr als vier Monaten. Und ja freue ich mich auf die nächste Zeit, aber merke auch wie sehr ich eigentlich Deutschland auch vermisse, es ist nicht mal Deutschland an sich es ist alles was dazu gehört ( Freunde und Familie )

Leider gibt es von Quito keinen Bus nach Bogota, weshalb ich morgen zurück nach Guayaquil fahren werde um von dort nach Bogota zu fahren. 38 Stunden und Mehr warten auf mich.

 Am. 31.08.2019 ging es von Quito erstmal wieder zurück nach Guayaquil, da es leider keine Direktverbindung zwischen Quito-Bogota gibt, aber Guayaquil-Bogota schon !!! Am 01.08.2019 ging es dann für mich mit einer 3 stündigen Verspätung nach Bogota ( Kolumbien )

Der Busfahrer wusste natürlich auch einen kleinen Trick an der Grenze, weshalb wir statt geplanten 3 Stunden nur 30 min. brauchten.

Er hat von jedem 10$ ein gesammelt und so konnten wir an der langen Schlange einfach vorbei :)

Zur Zeit ist die Situation an den Grenzen von Ecuador,Kolumbien und Peru besonders angespannt, da man mit einem Pass von Venuzuela nur noch bis zum 20.08.2019 die Grenze ohne ein vorher beantragtes VISA passieren kann, weshalb jetzt alle das Land verlassen wollen um wo anders ein besseres Leben zu beginnen.

Rund 4000 Menschen sind jeden Tag an Grenze.

Naja das sollte nicht mein Problem sein. Ich habe ganz leicht mein Touristenvisum für 90 Tage bekommen.

Erstaunlicherweise haben wir Bogota viel früher als erwartet erreicht. Oscars Eltern haben mich netterweise abgeholt und zu sich nach Hause gebracht. Nach gut 3 Tagen ohne richtigen Schlaf, bin ich nach der Ankunft in Sopo ( 30 km von Bogota ) nur noch ins Bett gefallen.

Sonntag 04.08.2019 erster Tag in Kolumbien.

Oscar und Natalia ( gute Freunde die nach Deutschland ausgewandert sind ) haben von Deutschland aus einen Plan gemacht, was mir in Kolumbien gezeigt werden soll und was Sie für schön und gut empfinden.

So waren wir heute in einer Salzkathedrale in der Nähe von Bogota. und haben uns den Kreuzweg in einem Salzstollen angeschaut. Danach waren wir noch in einem kleinen Lokal was essen. Taditionelles kolumbianisches Essen!!

Bogota:

Eine wie ich finde eine sehr schöne südamerikanische Stadt. Der Mix aus alt und neue verleiht der Stadt einen gewissen Flair.

Oscars Eltern geben sich große Mühe, damit alles reibungslos funktioniert. Wir haben zusammen eine geführte Stadt- und Traditionelle Food- Tour in Bogota gemacht, zudem waren wir im Goldmuseum und im Smaragdmuseum.

 

Eins kann man ganz klar sagen der kolumbianische Geschmack ist sehr eigen.

So ist es hier ganz normal das fast jedes Gericht / Brot etc. mit Käse ist. Das ist nicht so besonders, allerding trinkt man hier heiße Schokolade und lässt den Käse in der Schokolade schmelzen und trinkt ihn dann. Hört sich eklig an ist aber sehr lecker... auch wenn ich eigentlich nicht so der Käsetyp bin.

Klar ein weiteres Nagetier durfte auf meiner Speisekarte nicht fehlen, so habe ich natürlich auch Capybara ( Wasserschwein ) gegessen. war sehr lecker.

Heute nachmittag wechsel ich die Unterkunft!! und morgen früh fliege ich dann in die Karibik für ein paar Tage.

Zurück von meinem kleinen Ausflug in die Karibik. Cartagena ist eine Stadt die sehr touristisch ist, aber dennoch wunderschön.

Die Altstadt ist sehr farbenfroh und hat durch die bunten Häuser und buntern Blumen ein gewissen Flair. Neben der Altstadt gibt es natürlich auch einen Stadtstrand. Mit einer Skyline von allen bekannten Hotelketten.

In einem Stadtpark gab es Leguane,Affen und Faultiere zu beobachten. Am Himmel drehten braune Pelikane ihre Kreise auf der Suche nach Fisch und im wasser konnte man neben bunten Fischen sogar Rochen sehen. jetzt also wierder in Bogota, heute steht noch eine Streetart-Tour an.

Wieder eine Free walking tour , wieder Streetart nur diesmal mit einer Gruppe von rund 40 leuten. Zudem waren Jairo und ich noch mal auf dem Monserrate um nochmal das Stadtpanorama zu sehen. Und wir hatten Glück!! danach sind wir bis zum äußersten Busterminal gefahren um von dort in die Gondelbahn einzusteigen, die über das Armenviertel der Stadt fährt. Natürlich sind wir nicht ausgestiegen :) Was nartülich nicht fehlen durfte war der Kauf des kolumbianischen Nationaltrikots. War bei Adidas und habe für 2 seltene Langarm-Trikots nur 230.000 COP bezahlt. Da fragt man sich warum man in Deutschland so viel bezahlt !  ich bringe eins als Geschenk für einen guten Freund mit.

Heute morgen sind Natalias Eltern nach Cali geflogen, deshalb wohne ich jetzt die nächte Zeit mit der Schwester zusammen.

Heute war ich noch im Botanischen Garten von Bogota

Bogota mal anders. Heute habe ich eine 5 stündige Fahrrad-Tour durch Bogota gemacht, mit dabei auch die Lufthansa Crew.

Rund 20 Km mit vielen Stops. Zudem habe ich auch mal etwas anderes gesehn als die Altstadt. Zudem waren wir noch in einer Kaffeerösterei und auf einem lokalen Markt, wo wir verschiedene Obstsorten probieren durften.

Zum Abschluss waren wir noch ganz traditionell Tejo spielen. Volkssport nummer eins in Kolumbien!

Am 17.08.2019 bin ich von BOG ( Airport Bogota ) erst 5 Stunden nach Mexico City geflogen, musste trotz nur aufenthalt am Gate trotzdem den ganzen Einreise Quatsch mitmachen um dann 3 Stunden und 30 Min. nach Costa Rica zu fliegen.

Und es hat sich bisher garnicht gelohnt hier her zu kommen. Schlechtes Wetter, eine nicht so schöne Stadt. Deshalb fahre ich schon 3 Tage früher als geplant nach Panama!!!, denn da habe ich schon Touren gebucht und da kann man wenigstens ans Meer.

Die Fußgängerzone in San Jose ist wie in Duisburg nur das hier die Landessprache spanisch ist, die selbe Atmosphäre die selben schrecklichen Läden. echt schrecklich!!!! Das schönste war echt die Uni.

Heute habe ich einen Ausflug in den Nationalpark Tortuguero gemacht. Bekannt ist er für seine langen Strände an den vier Wasserschildkrötenarten ihre Eier ablegen. Diese habe ich natürlich nicht gesehn!!!! Aber der Nationalpark hat aber auch einen anliegenden Dschungel, in diesen haben wir verschiedene Tiere gesehen, beispielsweise Faultiere,Affen,Alligatoren, Krokodile und andere Reptilien.

 

Nach ein paar weiteren erholsammen Tagen ging es mit dem TicaBus von San Jose für 40$ nach Panama City. Nach 17 Stunden und wenig schlaf bin ich dann endlich am 31.08.2019 angekommen.

Und genau so habe ich mir das hier vorgestellt, schöne Altstadt, schöne Skyline und ein gutes Hostel direkt im Dschungle.

Der Panama Kanal darf bei einem Besuch hier auch nicht fehlen. sobald mein iPhone geladen ist kann ich auch Fotos hochladen.

Panama ist auf jedenfall ein Tolles Land mit einer tollen Hauptstadt. Echt ein bisschen gruselig, das wenn man durch die Straßen läuft immer deutsche Touristen sieht. Wie es der Zufall wollte habe ich im Hostel zwei super nette BWL Studentinnen aus Deutschland kennengelernt.

Und wir haben uns dazu entschieden die San Blas Inseln zu besuchen. Es war so schön, kristalblaues Wasser,kleine Inseln und schöne Strände.

Wer von euch Haus des Geldes ( Netflix ) gesehen hat, hat diese Inseln schonmal gesehn Teil 3 erste Folge. Und genau diese Insel haben wir auch besucht. 

Panama hat eine sehr schöne Skyline und viele schöne Wolkenkratzer

So wie es Einige von Euch schon mitbekommen haben lag ich fast eine Woche krank im Bett. Fieber, Schüttelfrost und starke Kopfschmerzen. Deshalb habe ich nix geschrieben. Jetzt geht es mir wieder einigermaßen gut, leider regnet es heute nur.

war nochmal auf dem Fischmarkt und habe mir ein Thunfischfilet und tintenfisch gekauft.

War echt super lecker :)

Was für eine Überraschung zum Frühstück, Fünf Tukane in dem Garten des Hostels. Klar Tukane habe ich schon im Amazonas gesehn, aber nicht so nah wie heute.

Die Zeit in Panama ist schon wieder fast um. Der Kontrast zu anderen Städten in Laeinamerika ist echt groß. Viele schöne Wolkenkratzer eine wunderschöne Altstadt und super nette Menschen.

 

Die Zeit in Panama  werde ich wohl nicht so schnell vergessen, viele neue Leute kennengelernt, die Karibik und die Natur hier.

 

Heute habe ich mir schon das Ticket zurück nach Costa Rica gekauf.

 

 

22/09 Die letzten Sachen sind erledigt, morgen geht dann der Bus zurück nach CR zum Manuel Antonio Nationalpark wo ich noch die letzten Tage verbringen werde, ein letztes Mal nochmal in den Dschungel um nach Tieren ausschau zu halten.

Dort soll es Affen, Papageien, Faultiere und Echsen geben. Ob ich glück habe werdet ihr mitbekommen. Zudem gibt es dort Strände zum baden.

Ankunft zurück in Costa Rica war unkompliziert und einfach auch wenn die Grenzkontrolle ganz stark darauf geachtet hat, das man ein Ausreiseticket hat.

Bisher hat mich Costa Rica ja nicht so überzeugen können, das sollte sich hier ändern und hat es auch!!!

Das Hostel ( Selina )ist das beste Hostel bisher, sehr nah am Nationalpark und direkt im Dschungle.

Vom Hostel konnte ich eine geführte Tour durch den Park buchen. Der Guide war ähnlich gestrickt wie die Guides meiner AmazonasTrips, er konnte die Tiere perfekt nachahmen und hatte zudem ein gutes Gehör und ein gutes Auge.

Wir konnten jede Menge tolle Tiere beobachten. Darunter Papageien, Tukane, Faultiere, Leguane, Frösche, Totenkopfäffchen,Weißkopfkapuziner und Mantelbrüllaffen, Kolibris und viele andere Vögel.

Zudem war das Meer wunderschön, kristalblau und sehr leer. Der Normale Eintritt hätte 16$ gekostet und man hätte vielleicht nix gesehn. Ich habe jetzt 40$ bezahlt und es war jeden Cent wert und würde es jederzeit wieder tun.

!!!!!!    Ab dem 04.Oktober 2019 startet ein neuer Teil meines Blog's.... Da Ich lateinamerika verlasse. unter dem Punkt USA könnt ihr dann die nächsten beiträge lesen!! Wer schon jetzt interesse hat kann sich schonmal einen ersten Eindruck verschaffen, was mich und euch in dieser zeit erwartet.    !!!!!!